Mittwoch, 13. Januar 2010

USU gewinnt mit gkv informatik weiteren Kunden für IT Service Management

Zur Umsetzung eines ITIL-basierten IT Service Managements hat sich die gkv
informatik für die USU-Produktlinie Valuemation entschieden. gkv informatik
ist eine europaweit führende Arbeitsgemeinschaft, welche die IT-Ressourcen,
-Kapazitäten und -Kompetenzen deutscher Krankenkassen bündelt. Um die
IT-spezifischen Kosten zu senken und zugleich die Qualität der Services zu
erhöhen, evaluierten die Verantwortlichen der gkv informatik den Einsatz
einer umfassenden und integrierten Software-Unterstützung.
Nach dem Gewinn einer bundesweiten Ausschreibung wird die USU AG zusammen
mit der gkv informatik in den kommenden Wochen die unternehmensspezifischen
Parameter und Rahmenbedingungen für eine ummittelbar erfolgende
Implementierung festlegen. Daneben sollen umfassende Mitarbeiterschulungen
durchgeführt werden. Die weitere Planung sieht für die Prozesse Change
Management, Incident Management sowie Service Asset und Configuration
Management einen ersten Einsatz der Tool-Suite im August 2010 vor.

„Unser Ziel ist es, unseren Gesellschaften mit ihren derzeit 38.000
Anwendern einen qualitativ hochwertigen Service zur Verfügung zu stellen.
Gleichzeitig sollen durch die Konsolidierung der Service-Bereitstellung
kostensparende Synergieeffekte erzielt werden. Hierfür ist ein zentrales
System unabdingbar. Die Implementierung der Software ist die nächste
wichtige Herausforderung für eine erfolgreiche „ITIL-Prozessbebauung“.
Dabei erlaubt der modulare Aufbau des Systems eine flexible Unterstützung
der Prozesse. So fühlen wir uns gut gerüstet, unser erklärtes
Unternehmensziel in 2010 zu erreichen“, urteilt Norbert Stojan, Leiter der
Abteilung Business Service Management bei gkv informatik.

Pressemitteilung: IBM ist wieder Patentweltmeister...

IBM zum 17. Mal in Folge erfindungsreichstes Unternehmen der Welt
4.914 US-Patente in 2009 - Internes Patent Management-System und Software
zukünftig als Angebot im Markt verfügbar

Armonk, NY, USA und Ehningen, 13. Januar, 2010. IBM (NYSE: IBM) ist zum 17. Mal in Folge das erfindungsreichste Unternehmen der Welt: 4.914 US-Patente im Jahr 2009 bedeuten nicht nur einen Allzeit-Rekord in der Wirtschaft, sondern auch vier Mal so viel Patente wie HP und mehr als die anderen großen Unternehmen der IT-Branche - Microsoft, Hewlett-Packard,
Oracle, Apple, Google und Accenture ? zusammen. Auch aus dem deutschen IBM Forschungs- und Entwicklungszentrum in Böblingen wurden 2009 wieder mehr als 150 Anträge in den USA eingereicht und entsprechende Patente erteilt.

IBM hat darüber hinaus im vergangenen Jahr mehr als 4.000 technische Erfindungen ohne Patentschutz frei zugänglich für Dritte veröffentlicht. Das Unternehmen folgt damit seinem vor einigen Jahren gegebenen Versprechen, technische Dokumentationen zu ausgewählten Erfindungen jedermann zur Verfügung zu stellen, um darauf aufbauende Innovationen zu
unterstützen sowie die Qualität der Patente aus der IT-Branche zu verbessern.

IBM kündigt heute zudem an, das eigene Patent-Management-Know-how und die entsprechende Software, mit deren Hilfe die 30.000 US-Patente des Unternehmes organisiert werden, zukünftig Kunden zur Verfügung zu stellen, um sie beim Ausbau ihrer eigenen Innovationsstrategie und -kultur zu unterstützen.
"Viele Kunden haben uns in der Vergangenheit um Einblick in unsere Patentprozesse gebeten, um ihre eigenen Strategien und Werkzeuge zu verbessern. Das jetzt verfügbare Angebot ist daher nur eine logische Konsequenz unseres Versprechens, einen offen und kooperativen Umgang mit den wichtigen Themen Patente und geistiges Eigentum zu fördern," sagt
Kevin Reardon, General Manager of Intellectual Property und Vice President
of Research Business Development bei IBM.

Die Top Ten der Unternehmen mit den meisten US-Patenten in 2009:
1 IBM 4914
2 Samsung 3611
3 Microsoft 2906
4 Canon 2206
5 Panasonic 1829
6 Toshiba 1696
7 Sony 1680
8 Intel 1537
9 Seiko Epson 1330
10 HP 1273
* Daten zur Verfügung gestellt von IFI Patent Intelligence